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enzyklika perversum

Die "deutsche Frage" - Im Vatikan entschieden


Der
Vatikan
und die
deutsche
Geschichte

 

 

Der Weg  der deutschen Geschichte nach dem zweiten Weltkrieg läßt sich durch wenige wichtige Marksteine zusammenfassen: Westbindung der Bundesrepublik, NATO- und EU-Beitritt, „Wandel durch Annäherung“ durch die Entspannungspolitik der Regierung Brandt, der Fall der Berliner Mauer und die deutsche Wiedervereinigung und schließlich die Abschaffung der DM zugunsten des Euro. Doch wie viel davon wurde wirklich durch deutsche Regierungen initiiert? Oder vom Weißen Haus in Washington, vom Kreml in Moskau? Ein etwas gründlicherer Blick auf die historischen Ereignisse zeigt: Hauptgestalter der jüngeren deutschen Geschichte war eine Gruppe, deren Existenz den meisten Menschen kaum bekannt ist – die Bilderberger gesteuert vom Vatikan !


Achtung, der folgende Artikel ist vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, ein Lobgesang auf die Kirche und deren Ostpolitik, also reiner Satanismus, wenn man die Offenbarung kennt. Diese widerliche Brut in Berlin sind Teufelsanbeter und keiner merkte es bis heute, ab jetzt ist Widerstand Pflicht, nach Art. 20 GG.
 
 
 
Die
  
Die Kurie und der Mauerfall: Ostpolitik des Vatikans von Johannes
XXIII. bis Johannes Paul II.

In w
In wenigen Monaten jährt sich zum 25. Mal der Fall der Berliner Mauer. Dieser weltweit beachtete Höhepunkt der Friedlichen Revolution in der DDR markierte das Ende kommunistischer Gewaltherrschaft. Zu den Wegbereitern dieser bedeutsamen Entwicklung rechnet die historische Forschung auch vier Päpste. Johannes XXIII., Paul VI., Johannes Paul I. und Johannes Paul II. betrieben ab 1958 ( Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft sic ! ) aktive Ostpolitik. ( Das ist kein Zufall gewesen ). In ihrem staatlichen Wirken auf den Vatikan beschränkt, aber von durchaus globalem Einfluss über die Kraft ihrer Worte, plädierten die vier Oberhirten der katholischen Kirche für freiheitliche Strukturen in der ganzen Welt. Damit unterstützten die Päpste christlich orientierte Regimegegner im Kommunismus spirituell. Sie halfen ihnen als „Pilger des Friedens“ maßgeblich, ihre Hoffnung auf Veränderung der Verhältnisse über Jahre aufrechtzuerhalten bis zu dem  Moment, da die Befreiung politisch auch durchsetzbar wurde. Voraussetzung dafür war die Bereitschaft zum Dialog. Alle vier Päpste zeigten sie in hohem Maße. Obwohl höchst unterschiedlich in Naturell, theologischer Ausrichtung und Dauer ihres Pontifikats, erkannten sie gleichermaßen, dass menschliche Erleichterungen für die unterdrückten Völker im Osten nur erreicht werden konnten, wenn man mit den kommunistischen Machthabern sprach, statt nur über sie.

Johannes XXIII. (1958-1963) formulierte dieses politische Credo als erster im Rahmen seiner Öffnungs- bzw. Anpassungspolitik (dem sog. „aggiornamento“). Deren unmittelbarstes Resultat war das Reformkonzil von 1962 bis 1965. Parallel zur Vorbereitung der als Vatikanum II bekannten großen Kirchenversammlung richtete der international erfahrene ehemalige Nuntius die kuriale Diplomatie neu aus und zeigte größere Flexibilität gegenüber dem Ostblock.
Damit überwand er bewusst die eher ablehnende Haltung gegenüber der Sowjetunion, die die Päpste Pius XI. (1922-1939) und Pius XII. (1939-1958) besonders während der Zeit Stalins (1928-1953) noch eingenommen hatten. Als geradezu sensationell empfand es die Öffentlichkeit, dass Johannes XXIII. 1963 den Schwiegersohn Nikita Chruschtschows in Rom empfing. Mit solchen Symbolhandlungen knüpfte der als charismatisch geltende Kirchenmann, der stark vom Entspannungsdenken John F. Kennedys im Nachgang der Kuba-Krise geprägt war, erste Gesprächsfäden in die innersten Zirkel der kommunistischen Machtelite, die sich für die Zukunft als hilfreich erwiesen. Er baute gleichsam Brücken nach „drüben“ – im Sinne der Ursprungsbedeutung seines Amtstitels „pontifex maximus“, der im antiken Rom den „obersten Brückenbauer“ bezeichnete. Ohne die grundlegenden Gegensätze zwischen Christentum und Kommunismus zu leugnen, war es dem Vatikan fortan möglich, durch diese Dialogbereitschaft der „stummen Kirche im Osten mehr Luft  zum Atmen“ (Johannes XXIII.) zu verschaffen. Die bis dahin unterdrückten und verfolgten katholischen Geistlichen etwa in Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn erhielten größeren Spielraum für ihre seelsorgerischen Aktivitäten, da Moskau das päpstliche Ja zu intensiveren diplomatischen Kontakten mit einer gewissen Liberalisierung seiner Kirchenpolitik beantwortete.

Von diesen ersten Erfolgen ermutigt, setzte Paul VI. (1963-1978) den Kurs vorsichtiger Annäherung fort. Dabei ließ er sich auch nicht durch das Wiederandrehen der Repressionsschraube durch die KPdSU entmutigen, zu dem es in den Folgejahren im Zuge wechselnder politischer Großwetterlagen wiederholt  kam. Der Papst setzte weiter auf friedlichen Wandel. Diesem Ziel diente auch sein Öffnungskurs gegenüber der orthodoxen Kirche. Mit dem in Russland traditionellen Zweig der Christenheit hatte sich der Katholizismus im Mittelalter überworfen. Paul VI. suchte diesen Bruch zu kitten. 1964 hob er die 1054 ausgesprochene gegenseitige Verdammung von Ost- und Westkirche bei einem Besuch im Heiligen Land auf und beendete den Zustand neunhundert jährigen Schismas. An dieses Millenniumsereignis der Kirchengeschichte, das den inneren Wandel des Ostblocks begünstigen half, hat aktuell der jetzige Papst Franziskus auf seiner eigenen ersten Reise in den Nahen Osten erinnert (24.-26.05.2014).

Viele Priester aus dem kommunistischen Einflussgebiet durften seit den 1960er Jahren Kirchenkonferenzen im Westen besuchen. Das stärkte den Einheitsgedanken der Gläubigen beider Hemisphären und ermutigte den Schriftsteller Morris L. West zu einer prophetischen Spekulation. Der Australier hielt es damals für nicht ausgeschlossen, dass im Zuge der Ost-West-Annäherung einmal auch ein Russe den Stuhl Petri besteigen und zum Ende des Kalten Krieges beitragen könne. Sein Roman „In den Schuhen des Fischers“, 1968 verfilmt und als fiktionaler Ausdruck der neuen Ostpolitik des Vatikans bewertet, handelt von der Inthronisierung eines solchen slawischen Papstes.

Dies wirkt in vieler Hinsicht wie eine Vorwegnahme des Pontifikats Johannes Pauls II. In der Tat war die Wahl des polnischen Kardinal Woityla 1978 Konsequenz der kurialen Öffnung nach Osten. Sie war aber auch Signal für deren Intensivierung. Der erste nicht italienische Pontifex seit 455 Jahren zeigte sich entschlossen, den Kurs friedlicher Intervention im kommunistischen Herrschaftsgebiet mit neuer Kraft weiterzuverfolgen. Er übernahm dazu bewusst den Papstnamen seines zu ähnlichem Handeln entschlossenen Vorgängers Johannes Paul I. Dieser hatte verstärkte  Hilfestellung für die Menschen im Osten angekündigt, war aber nach nur 33 Tagen im Amt gestorben.
Johannes Paul II. (1978-2005) leistete die Hilfe und moralische Unterstützung dann konkret und beharrlich in einem der längsten Pontifikate der Neuzeit. Dabei verlieh ihm seine Herkunft aus einer der unterdrückten Kirchen im Kommunismus besondere Glaubwürdigkeit. Sein Wunsch nach Freiheit wirkte  authentisch. Der von ihm bei seinen Reisen nach Polen wiederholt getätigte Aufruf „Habt keine Angst!“ ermutigte christliche Oppositionelle hinter dem Eisernen Vorhang, den friedlichen Wandel nun selbst aktiv anzustreben. Dies galt speziell auch für die DDR, wie Zeitzeugen bestätigen, zuletzt etwa der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse am 24.04.2014 in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. Johannes Paul II. wurde somit zum Papst der Wende, ein „Pilger  gegen die Macht“, dessen Verdienste um die politische Freiheit von der Forschung als enorm eingestuft werden. Was mit Johannes XXIII. begann, fand unter Johannes Paul II. seinen Höhe- und Abschlusspunkt: Die historische Widerlegung der Stalin Behauptung, ein staatliches Zwangssystem habe nichts von einem „bloßen“ Kirchenführer zu befürchten. „Wie viele Bataillone hat der Papst?“, hatte der Sowjetdiktator einst sarkastisch gefragt, um die vermeintliche Ohnmacht des Vatikans auszudrücken.

Die heutige Antwort ist eindeutig: In militärischer Hinsicht keine, doch eine umso wirkungsvollere spirituelle. Diese „Bataillone“ wurden von Benedikt XVI. (2005-2013) in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag vom 22.09.2011 als das „hörende Herz Salomons“ umschrieben. Damit meinte der deutsche Pontifex die Kraft des Gewissens. Sie war – potenziert in tausenden Menschen – auf Dauer offensichtlich zu stark für ein Regime, das keine anderen Mittel kannte als Unterdrückung, Denunziation, Stacheldraht und eine Mauer, um sein Volk zusammen zu halten.Ende des widerlichen Artikels vom Bundestag.

 
Jetzt tut Aufklärung Not:
 
 

Der Papst, die Herren Kommunisten und die Mauern dazwischen...
 

 
Johannes Paul II. wurde zum ersten Medienpapst der Geschichte. Ungeachtet seiner eher konservativen Überzeugungen in kirchenpolitischen Fragen staunte die Weltöffentlichkeit nicht nur über seine vielen Reisen, sondern vor allem auch, in welch progressiver Weise er in politischen Bereichen Stellung bezog. Wohl kein Papst des 20. Jahrhunderts dürfte so viel politischen Einfluß ausgeübt haben.
Es ist heute unbestritten, daß ohne den polnischen Papst auf dem Stuhl Petri der Wandel in seinem Heimatland, wenn nicht im gesamten Bereich des damaligen Warschauer Pakts, nicht möglich gewesen wäre. Selbst auf kommunistische Machthaber scheint der Papst einen rätselhaften Einfluß gehabt zu haben. Im Frühjahr 1979, nur wenige Monate nach seinem Amtsantritt, rief der damalige polnische Parteichef Edward Gierek im Moskauer Kreml an und äußerte gegenüber Kreml-Chef Leonid Breschnew seine Besorgnis über den polnischen Papst. Gleichzeitig plante Gierek, ihn nach Polen einzuladen, um auf diese Weise Sympathiepunkte für seine Regierung und seine behutsame Reformpolitik zu gewinnen. Breschnew riet ihm ab mitden Worten: „Es wird nur Ärger geben.“
Gierek sprach die Einladung trotzdem aus. Am 2.Juni 1979 betrat Johannes Paul II. auf dem Warschauer Flughafen Okęcie polnischen Boden. Und – es gab Ärger!
Während die polnische katholische Kirche, allen voran ihr Primas, Kardinal Józef Glemp, auf einen behutsamen Ausgleich mit der Staatsführung setzte, auch im persönlichen Gespräch mit dem Heiligen Vater, schaffte es der Papst, bei einer öffentlichen Messe, die von 13 Millionen Polen vor Ort oder an den Fernsehschirmen verfolgt wurde, in seinen Landsleuten ein Wir-Gefühl zu erzeugen. Kurzgesagt– er weckte das Gruppenbewußtsein in seinem Heimatland und rief die Polen zwar behutsam, aber doch unmißverständlich zum Widerstand gegen die Regimes in Warschau und Moskau auf. Ein Jahr später wurde in Danzig die unabhängige Gewerkschaft Solidarność gegründet. In den Machtzentralen des Warschauer Pakts begann es zu brodeln. SED-Chef Erich Honecker äußerte gegenüber Leonid Breschnew seine Besorgnis über die Entwicklung, und die Regierung der Tschechoslowakei ließ die Grenzen nach Polen schließen. Im November des gleichen Jahres informierte der Kreml den polnischen Verteidigungsminister General Wojciech Jaruzelski über Vorbereitungen für eine Invasion, um den Demokratisierungsprozeß gewaltsam zu stoppen. Angesichtsder polnischen Geschichte ist es unvorstellbar, welche Konsequenzen ein zeitgleiches Überschreitender polnischen Grenze durch russische und deutsche (DDR-)Truppen gehabt hätte. Papst Johannes Paul II. sandte einen äußerst scharf formulierten Brief an Leonid Breschnew, in dem er eindringlich vor den Folgen einer Invasion warnte. Es klingt unglaublich, doch Moskau gab seine Interventionspläne in letzter Sekunde auf. Wie war es möglich, daß das Oberhaupt der katholischen Kirche so viel Macht auf Repräsentanten eines atheistischen Staat es ausüben konnte, dessen Bevölkerung nicht einmal katholisch ist? Nur, weil er die Sowjetmacht als gewalttätiges Regime gegeißelt hatte? Solche Worte hatte sich Breschnew nicht zum ersten Mal anhören müssen. Oder hatte der Papst ihm noch mehr gesagt? Was in den nächsten Monaten im Kreml geschah, gilt bis heute unter Historikern als ungeklärt. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, daß man versuchte, den Papst zu beseitigen, indem man einen Attentäter beauftragte, den niemand so schnell mit den Staaten des Warschauer Pakts in Verbindung bringen würde. Nachdem der Papst-Attentäter Mehmet Ali Agça bereits in einem ersten Verfahren zu lebenslanger Haft verurteilt worden war, versuchte die Staatsanwaltschaft jedenfalls in einem zweiten Prozeß 1986 nachzuweisen, daß er im Auftrag der Sowjetunion vom bulgarischen Geheimdienst gedungen worden war. Ein schlüssiger Beweis gelang allerdings nicht.

Mehmet Ali Agça hat im Laufe der Jahre mehrmals um seine Begnadigung gebeten, zuletzt erneut im Jahre 2000 in einem offenen Brief anläßlich des dritten Papst-Besuches in Fatima. Es erscheint ohnehin seltsam , daß der Mann nach so vielen Jahren immer noch in Haft saß. Schließlich hatte er keinen Mord begangen. Der Papst hatte ja überlebt, er hatte ihm sogar längst öffentlich verziehen und ihn bereits 1983 im Gefängnis besucht. Der italienische Staatspräsident bezeichnete bereits Jahre früher eine Begnadigung als „vollkommen unproblematisch“. Dennoch wurde der Attentäter nicht freigelassen. Jeder schob die Verantwortung auf den anderen, so als ob Mehmet Ali Agça aus anderen Gründen im Gefängnis besser aufgehoben wäre?
Der Papst-Attentäter behauptet, er habe Johannes Paul II. im Verlauf seines Besuches im Gefängnis die volle Wahrheit über das Attentat erzählt, auch über die Hintermänner. Der Papst hat sich zu diesen Behauptungen nie- mals geäußert. Im Winter 1981 eskalierten die Verhältnisse in Polen krisenhaft. General Jaruzelski, inzwischen zum Parteichef aufgestiegen, ließ in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember, einem Adventssonntag, im ganzen Land die Telefone abschalten und rief das Kriegsrecht aus. Viele Mitglieder der unabhängigen Gewerkschaft Solidarność wurden verhaftet oder unter Hausarrest gestellt. Der Reformprozeß in Polen wurde dadurch für einige Jahre unterbrochen, aber letzten Endes wurde auch klar, daß Jaruzelski durch diesen Schritt Schlimmeres – möglicherweise doch eine Invasion – verhütet hatte.
Jaruzelskis damaliger Pressesprecher Wiesław Górnicki erinnert sich: „Die Jahre 1980-1983 waren die gefährlichste Zeit für Europa nachdem zweiten Weltkrieg, viel gefährlicher als 1948 und 1961. Wenn Jaruzelski damals nicht das Kriegsrecht ausgerufen hätte, wäre das Schicksal des Kontinents anders verlaufen.“ Papst Johannes Paul II. ließ sich in seinem Kurs nicht beirren. Im März 1983 kündigte er für den Juni des gleichen Jahres eine zweite Reise nach Polen an, die er als Pilgerreise deklarierte. Hierzu schreibt Górnicki: „Eine Pilgerfahrt ist eine geniale Erfindung des Protokolls, nicht nur des katholischen, sondern auch des diplomatischen. Einerseits ist ein Pilger zuerst nur ein Mensch, eine Person, die ein Bedürfnis fühlt, mit einem höheren Wesen an einem Kultplatz in Kontakt zu kommen. Also muß man es ihm ermöglichen. Andererseits–wenn der sehr geehrte Herr Pilger ganz zufällig eine wichtige Funktion hat, z. B. Chef des Vatikanstaats oder König von Saudi-Arabien, dann ist es unmöglich, das nicht zu bemerken. “ Diese Worte zeigen ganz deutlich, welch kitzlige Situation ein Papstbesuch noch während des Kriegsrechts für die polnische Staatsführung war. General Jaruzelski hatte jedenfalls im Vorfeld des Besuchs gediegenes Lampenfieber. Insgesamt 28 Versionen der Rede für den offiziellen Empfang in Warschau ließ er seinen Pressechef Górnicki schreiben. In den letzten Nächten vor Beginn des Papstbesuchs schlief er überhaupt nicht und trank nur Kaffee. Die Rede war–so erinnert sich Górnicki – eine der besten, die Jaruzelskije gehalten hatte, und sie versetzte auch die Gäste aus dem Vatikan in Erstaunen. Johannes Pauls Sekretär Stanisław Dziwisz übersetzte sie für Kardinal Casaroli simultan ins Italienische. Casaroli seinerseits war der Verfasser der Papstrede und entschied spontan, daß daraufhin auch die Rede des Heiligen Vaters an einigen Stellen geändert werden müsse. Er nahm einen Bleistift und versah die entsprechenden Textpassagen mit Anmerkungen, wobei er den Rücken eines mitgereisten Prälats als Schreibunterlage benutzte.
Als Jaruzelski seine Rede beendet hatte, überreichte er dem Papst als Geschenk ein Gemälde, das eine Landschaft der Hohen Tatra zeigte, und die beiden Männer unterhielten sich einige Minuten lang über diese Landschaft, die sie beide gern besuchten. Dies gab Stanislaw Dziwisz die Chance, die italienischen Anmerkungen Casarolis blitzschnell für den Papst wieder ins Polnische zu übersetzen. Im Vatikan ist eben nichts unmöglich. Górnicki kommentierte diesen Vorgang mit den Worten: „2000 Jahre Erfahrung müßte man haben!“ Gegen Ende dieser seltsamen „Pilgerreise“ wurde aus Kreisen in der Umgebung des Papstes der Wunsch an Jaruzelskis Berater herangetragen, noch ein Vier-Augen-Gespräch zu vereinbaren. Man wählte absichtlich für diesen diplomatischen Vorstoß eine mittlere Ebene in der Hierarchie, damit im Fall einer Ablehnung jeder sein Gesicht gewahrt hätte. Als Jaruzelski diesen Vorschlag hörte, schwieg er zunächst einige Minuten und sagte dann leise zu Górnicki: „Der Papst will mich in Krakau treffen, im Wawel. Wir fliegen sofort!“ Bei diesem Vier-Augen-Gespräch am 22. Juni 1983 brauchten die beiden Herren keine Übersetzer, und sicher haben sie auch keine „tourd’horizon“ gemacht. Wiesław Górnicki mußte vor der Tür bleiben, wo er mit Stanisław Dziwisz zusammensaß. Die Kardinäle Glemp und Casaroli wurden in einen noch anderen Raum untergebracht. Für das Gespräch zwischen Jaruzelski und dem Papst war eine Stunde vorgesehen. Es dauerte schließlich 108 Minuten. Nie hat Jaruzelski seinem Pressesprecher und engsten Vertrauten gegenüber jemals ein Wort darüber verloren, worüber die beiden in dieser langen Zeit gesprochen hatten, obwohl Górnicki eigentlich verpflichtet gewesen wäre, darüber eine Protokollnotiz anzufertigen. Er fügt heute hinzu: „Ich glaube auch nicht, daß der Papst Dziwisz davon erzählt hat.“ „Ohrenzeugen“, die zu dieser Zeit im ehrwürdigen Palast der polnschen Könige, dem Wawel, zugegen waren, erinnern sich jedoch, daß das Gespräch ziemlich laut geworden sein soll. Ganz offenbar hatte der Papst mit der Faust auf den Tisch gehauen. Erneut bewies Johannes Paul seinen rätselhaften Einfluß auf kommunistische Machthaber. Nur wenige Wochen später, am 21. Juli 1983, hob General Jaruzelski das Kriegsrecht auf. 1985 kam es zur Wende in Moskau. Michail Gorbatschowk am an die Macht und leitete den Reformprozeß von Perestroika und Glasnost in Rußland ein. Der Umbruch im gesamten kommunistischen Block gewann Eigendynamik und war nicht mehr aufzuhalten.

Die „deutsche Frage“ – im Vatikan entschieden !

Wenn wir jetzt das gesamte „Projekt Fatima“ auf  betrachten, hatte der Papst damit das Programm fast bis zum Punkt 5a erfüllt. Aber jetzt kommt der Knalleffekt: Am 13. Juni 1987 hatte General Jaruzelski im Rahmen eines Staatsbesuchs in Italien eine Privataudienz beim Papst im Vatikan. Auch dieses Gespräch dauerte wieder wesentlich länger, als es das Protokoll erlaubt hätte. Diesmal je doch blieb Jaruzelski nicht so schweigsam, sondern erzählte seinem Regierungssprecher Górnicki davon, und dieser fertigte jetzt auch die vorgeschriebene Protokollnotiz an, die bis heute in den Archiven des Außenministeriums in Warschau lagert. Für die Öffentlichkeit sagt Górnicki dazu nur soviel, daß da Hauptthema des Gesprächs die deutsche Frage gewesen sei. Wir alle erinnern uns noch an die dramatischen Tage im Herbst 1989 in Leipzig und Berlin, als das Volk in einer friedlichen Revolutionvon der überforderten und scheinbar hilflosen DDR-Staatsführung die Öffnung der Grenzen erzwang. Doch war wirklich dieser friedliche Volksaufstand der Auslöser? Bereits ein Jahr früher, vom 3.-5. Juni 1988, traf sich in Telfs-Buchen in Österreich turnusgemäß die Bilderberger-Gruppe. Diese geheimnis umwitterte Organisation steht schon seit langem in Verdacht, im Hintergrund auf die Gestaltung der Weltgeschichte Einfluß zu nehmen. Wir werden uns mit dieser Gruppe noch ausführlicher zu beschäftigen haben.

Wenn man also die Offenbarung kennt, wie der Vatikan sie auch kennt und sie vorantreibt, sieht man die Zusammenhänge. Antikommunismus ist im Grunde eine Vorform des Satanismus, der europäische Einigungsprozeß mit der Einbindung des Ostblocks ist Satanismus in Reinkultur. Die Kirche ist und war die treibende Kraft hinter den Kulissen. Das heutige Russland ist deswegen erbost, und will die EU und die Kirche deswegen im kommenden Krieg vernichten, denn die Kirche hat den Kommunisten den Garaus gemacht. Und wer sich nur deswegen über den Fall des Kommunismus freute, ist beim Teufel. Die EU ist das Reich Satans, die Politiker und ihre Hintermanner haben sie erschaffen und lachen sich kaputt, ab jetzt aber nicht mehr, wir  haben sie durchschaut , diese Mörder-, Verräter- und Verbrecherbande..Wollen wir solche Mitmenschen unter uns haben?

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