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enzyklika perversum

Vorsicht - VS-Streng Geheim: Ein Zeitdokument ist aufgetaucht

VS – STRENG GEHEIM : CHRONOLOGIE DES DRITTEN WELTKRIEGES

VORLAUF (03.10.1990 – 01.07.2013)

by Brösel and xxxxxx



a) Allgemeines Geschehen

  • Wiedervereinigung Deutschlands , ist der Anfang vom Ende wie es geplant wurde, ist streng Geheim!

  • USA werden in einen Nahostkonflikt verwickelt

  • Kommunismus in der Sowjetunion scheitert

  • Stationierungsstreitkräfte der USA und UdSSR ziehen ab

  • Bundeswehr wird aus hochverräterischen Gründen auf Weisung der USA reduziert und umgewandelt

  • Schwere Unruhen auf den Balkan, besonders in Jugoslawien

  • Vulkanausbruch im Süden Europas

  • Weltweiter Börsen- und Bankencrash verbunden mit Währungszusammenbrüchen

  • Handlungsunfähigkeit der westlichen Regierungen

  • Krieg/Unruhen im Osten Afrikas von Nord bis Süd

  • Russland gewinnt Einfluss auf die Ölregion

  • Terroristischer Anschlag auf Hochhäuser in New York

  • Kroatien wird Mitglied in der Europäischen Union, damit sie (EU) untergehen kann, ist streng Geheim!

  • Abfall der Katholiken von Rom, neuer Papst und Kirchenspaltung

  • Verfolgung von Priestern in Italien und Frankreich

  • Millionen von Flüchtlingen aus Afrika und Südost kommen nach Westeuropa

  • Krise im inneren der BRD, bis zum verdecktem Bürgerkrieg

b) Vorzeichen des Kriegsjahres

  • Man entdeckt einen Planetoiden, dessen Bahn die der Erde kreuzt, wird von Staatsmedien unterdrückt

  • Schwere Wirtschaftskrise imWesten und in Russland wegen Sanktionen der EU und USA, Rubelcrash,Eurocrash, Ölpreiscrash

  • Außergewöhnlich milder Winter, frühes sehr warmes Frühjahr in Mitteleuropa,der Rhein trocknet fast aus

  • Innenpolitische Lage in Italien und Frankreich außer Kontrolle wegen einer Wirtschaftskrise

  • Straßenkämpfe in Paris, die Stadt brennt, Multikulti ist endgültig gescheitert

  • Nato ist handlungsunfähig

  • Krise im östlichen Mittelmeerraum um Israel

  • Scheitern von Friedensgesprächen

  • Russland besetzt Iran/Irak/Türkei

  • Krieg in nahen Osten/mittleren Osten eskaliert, Bürgerkriegsähnliche Zustände in Südpolen u.s.w.

  • Aufmarsch von Flottenverbänden im Mittelmeer

  • Politisches Attentat auf einen dritten Hochgestellten

  • Meteoritenregen, Feuerregen, Weltenbrand

  • Russland stoppt Öl- und Gaslieferungen, schwerste Energiekrise verbunden mit einer Hyperinflation

Verlauf des Krieges

a) Frühsommer

  • Russische Truppen besetzen Balkan und Griechenland

  • Einmarsch der russischen Truppen nach Norditalien mit Stoßrichtung Südfrankreich

  • Der Papst flieht aus Rom, viele Priesterleichen in Rom

  • Truppenverbände der Russen besetzen den Norden Skandinaviens

  • Abschluss der Flankensicherung des Angriffs in Europa

  • Deutschland und Frankreich sind isoliert, ebenso die übrigen Staaten im Zentrum Europas

  • Letzte Versuche den Konflikt zu begrenzen und Friedenshoffnungen

  • Bürgerkriegsähnliche Zustände in Italien und Frankreich

b) Hochsommer

  • Überraschender Angriff der Russen auf das Zentrum Europas mit drei Heeressäulen:

- durch die norddeutsche Tiefebene in Richtung Niederrhein

    - durch Sachsen/Thüringen in Richtung Köln

- durch Tschechien in Richtung Oberrhein in das Elsass und in Richtung Besançon/Lyon

  • Zerstörung Frankfurts a.M. und Teilen des Ruhrgebiets

  • Atombombenabwurf in die Nordsee mit verheerenden Folgen für London, Hamburg und Nordseeküste

  • Atombombenabwurf der Russen in der Adria, die USA greifen wider Erwarten nicht ein

  • Rote Truppen erreichen die Kanalküste

  • Truppenanlandungen in Alaska und in Kanada

  • Französische Truppen starten zu Gegenangriffen

  • Polen kämpft an der Seite des Westens

  • US-Luftstreitkräfte, vermutlich aus dem Nahen/Mittleren Osten, trennen entlang einer Linie Stettin- Prag- Schwarzenmeer mit einer chemischen Barriere die erste strategische Staffel des Angreifers von der zweiten und den Reserven sowie von seinem Nachschub

  • Deutsches mit unkonventionellen Antrieb ausgestattetes im Weltraum stationiertes Fluggerät wehrt größten Teil der russischen Raketenangriffe auf Deutschland mit großer Macht ab

  • Einsatz von Atomsprengkörpern (Neutronenwaffen) z.B. auf fast alle Großstädte in Nordamerika, Paris Prag, London, Münster, Ulm und viele andere Städte

  • China besetzt den Osten Russland und stößt nach Westen vor

  • China kämpft in Tschechien, Bayern gegen die russischen Truppen mit kleinen flinken Panzern

  • In Tschechien sprengen russische Truppen mit Atomwaffen ganze Berge mit verheerenden Folgen weg

  • Russische Truppen werden zurückgeschlagen und zünden darauf hin alle in Tschechien gelagerten Atomwaffen, mit der Folge dass die Erdrinde aufplatzt

c) Herbst

  • Weltweite Naturkatastrophen von kosmischen Ausmaßen, ausgelöst durch einen Himmelskörper

  • Weltweite Erdbeben

  • Massensterben der Menschen

  • Veränderungen des Küstenverlaufs durch Hebungen und Senkungen der Erdkruste

  • Polsprung- Schollenverschiebung- Klimaveränderung, Europa liegt geografisch ca. 500 km südlicher

  • Mindestens drei Tage Finsternis ausgelöst durch giftige Gase und Asche

  • Russland bricht zusammen

  • Russische Truppen werden in Westfalen vernichtet, Schweizer Armee greift in Süddeutschland ein

  • Vernichtungsschlacht in Israel

  • Revolution in Russland, die Führungsschicht wird ermordet

  • Letzte Kriegshandlungen um Südtirol

 

Nachkriegszeit

a) Unmittelbar

  • Schwerste Hungersnot Weltweit

  • Menschheit durch Krieg/Erdbeben/Gifte/Verdursten(!) auf ca. 500 Millionen erheblich dezimiert

  • Unsicherheit , Unruhen und Plünderungen

  • Klima wird in Europa subtropisch

b) Im folgenden Jahr

  • Gott (Jesus) greift ein und stellt die überlebenden auf ein geistig höheres Niveau, jüngstes Gericht und Auferstehungen, das Böse wird vernichtet und die Erde wird zum Paradies, die glückliche Zeit beginnt

  • Der neuen Welt erscheint ein neuer wunderschöner Stern am Himmel , Gottes Reich ist auf der Erde

  • Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung, zuerst in Deutschland , deutsche Friedenstruppen werden nach Moskau geschickt, weltweiter Frieden, ewiges Leben, alle bösen Menschen sind umgekommen, wie schon am 6.3.1993, „1.Tod“, ist Streng Geheim!

  • Einigung des deutschen Sprachraums, Wiederherstellung der Souveränität Deutschlands, Deutschland wird in der Welt führend und seine Geschichte rehabilitiert, Geschichtslügen werden geächtet

  • Republiken werden Monarchien, z.B. Deutschland, Frankreich, Polen und Ungarn

  • Kaiserkrönung im Kölner Dom

  • Zusammenschluss der skandinavischen Länder sowie Spaniens mit Portugal

c) Die weitere Zukunft

  • Die Weltbevölkerung wird bei ca. 500 Millionen bleiben, interplanetare Kontakte

  • Reform des Christentums, keine Kirchen, keine Religionen sind nötig

  • USA zerfällt in vier Teilstaaten und wird politisch unbedeutend, ebenso wie Russland

Das ist das Ende aller Nichtchristen, Hochverräter , Mörder , Lügner , Feiglinge und Verschwörer in Form von Politikern, Beamten, Angestellten, Journalisten, Richtern, Staatsanwälten, Polizisten, Priestern und sonstigen korrupten Personen in der BRD, in der Europäischen Union und Weltweit. Denn Jesus Christus ist gerecht und liebt seine Freunde. Die Zeit der Erfüllung , also Eurer „2.Tod“ und Eure Höllenfahrt ist sehr nahe. Ihr könnt nichts gegen die kommende Ewigkeit tun, denn Eure Zeit ist wirklich um.

Der überraschende Angriff der rusischen Truppen im Hochsommer auf das Zentrum Europas





Weitere Seherschauungen und Schlußfolgerungen ( Das ist nicht die Meinung von Enzyklika Perversum !!!)

Gottfried von Werdenberg (1994)

Dieser von vielen Kennern als »außergewöhnlich« eingeschätzte Seher lebt in Österreich. Er meidet die Öffentlichkeit und wünscht keine Besuche von Neugierigen; seine Bücher erscheinen unter Pseudonym.

Alle seine bisherigen Voraussagen trafen im von ihm angegebenen Zeitrahmen ein. Seinen Aussagen zufolge sah er die Zukunft wie einen Film vor Augen.

Ausschnitte seines Buches »Vision 2004 — Die nächsten 10 Jahre« (erschienen 1994) fanden sich in englischer Sprache im Internet. Das hier folgende ist eine leicht gekürzte Rückübersetzung ins Deutsche.

Wenn man die Voraussagen für die Jahre 2000, 2020 und 2050 überdenkt, wieviele Menschen die Erde dann bewohnen werden, dann kann man nur lächeln. Es ist völlig verrückt heute zu berechnen, wieviele Tonnen Nahrung und wieviel Energie die Menschheit verbrauchen wird, die tausenden Kilometer neuer Straßen und die daraus folgende Umweltverschmutzung. Nichts davon wird passieren. Gott schafft seine eigene Zukunft für die Menschheit.

Die Energiesituation

Es wird in naher Zukunft keine Energiekrise in Mittel- und Westeuropa geben. Trotzdem sollte man sich nicht von Öl oder Gas abhängig machen. Kohle und Holz werden wiederkehren. Bevor der Dritte Weltkrieg beginnt wird Rußland die Lieferung von Öl und Gas an andere Länder einstellen. Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt in der saudiarabischen Region vor dem Dritten Weltkrieg. Es wird kein weiteres Tschernobyl-Unglück vor dem Dritten Weltkrieg geben. Eine Energiekrise kommt vor dem Dritten Weltkrieg.

Die Landwirtschaft

Kleine Bauernhöfe sollten nicht aufgeben. Sie sind sicher. Die heutige chemische Landwirtschaft wird nicht lange überleben. Nur jene, die auf dem Lande leben, werden den Dritten Weltkrieg überleben. Froh seien jene mit einer kleinen Landwirtschaft.

Ausländer in den Nationen

Deutschland, Frankreich, Italien und England beherbergen viele Ausländer. Viele Länder werden Unruhen erleben, eine Art Bürgerkrieg. Kurz vor dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden viele Ost- und Südosteuropäer nach Westeuropa strömen. Der Islam wird an Stärke zunehmen und das Christentum herausfordern.

Deutschland

Deutschlands Wirtschaftskraft wird untergehen. Das Wirtschaftswunder wird für immer vorbei sein. Deutschland wird sich vor dem Dritten Weltkrieg nicht wieder erholen. Es wird ausbluten. Es wird nicht mehr fertig mit seiner Position als Geldgeber der Welt, den Kosten der Wiedervereinigung und der kommenden Wirtschaftskrise. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen desolaten Zustand.

Böhmen

Die Tschechische und Slowakische Republik bleiben stabil bis zum Dritten Weltkrieg. Sie werden nicht in einen Bürgerkrieg rutschen wie das ehemalige Jugoslawien. Trotzdem werden sie unter dem Dritten Weltkrieg sehr zu leiden haben.

Jugoslawien

Der fortwährende Bürgerkrieg wird kurz vor dem Dritten Weltkrieg beendet werden, wahrscheinlich mit ausländischer Hilfe.

Polen

Polen wird in naher Zukunft unter einem schweren bewaffneten Konflikt zu leiden haben, wahrscheinlich im Süden. Der Grund ist unbekannt. Es kann mit Unruhen in Nachbarstaaten zusammenhängen, das heißt in Deutschland. Politische Stabilität und Frieden sind beendet.

Die Inflation

Ab Mitte der 90er Jahre wird die Inflation in Europa steigen, es wird aber keinen vollständigen Währungskollaps geben. Der ökonomische und geldpolitische Bankrott wird vor den Bürgerkriegen kommen und problemlos in den Dritten Weltkrieg münden.

Rußland

Rußland wird politisch stabil, materialistisch und atheistisch bleiben. Leute die sagen, daß Rußland zur Kirche konvertiert, wie die Erscheinung von Fatima vorhersagte, sind unwissend und verwirrt. Zusammen mit anderen Weltmächten wird Rußland gottlos bleiben. Auch eine steigende Zahl von Christen in Rußland ändert nichts an den Tatsachen. Die wirkliche Bekehrung von Rußland kommt nach dem Dritten Weltkrieg. Dies ist die wahre Aussage von Fatima. Militärführer werden die Macht in Rußland vor dem Dritten Weltkrieg übernehmen.

Die westeuropäische Jugend hat kein Interesse mehr am Militärdienst. Dies wird im kommenden Krieg schwerwiegende Konsequenzen haben. Regierungen sollten sich um eine starke und effektive Verteidigung bemühen, um einen wirksamen Schutz gegen militärische Umweltvergiftung und eine restriktive Politik gegen Ausländer einleiten. Die US-Streitkräfte werden sich komplett aus Europa zurückziehen, was es für die Russen einfacher macht. Das Chaos wird perfekt sein.

China

China ist die einzige Ausnahme in Wirtschaftsfragen. Es wird weiter wachsen. Eine schlaue Führung wird die Kraft der einen Milliarde Menschen weise einsetzen, deren Wünsche sehr bescheiden sind. Billige Arbeitskräfte in Industrie und Landwirtschaft im Zusammenspiel mit moderner westlicher Technik sorgt für gewaltige Gewinne, die vor allem in die Stärkung der Truppen mit moderner militärischer Ausrüstung fließen. China wird zur Supermacht. Wie Japan hat China eine homogene Bevölkerung, was einer Nation sehr zuträglich ist, anders als in westlichen Ländern oder Rußland, wo viele Ausländer und ethnische Minderheiten leben.

Der Feuerregen

Ein großes kosmisches Ereignis wird vor dem Dritten Weltkrieg stattfinden. Es wird ein schöner Sommertag in Österreich sein, kein Wölkchen am Himmel. Die Menschen im Dorf sind aufgeregt, sie schauen zur Sonne, die sich zu verdunkeln beginnt. Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit, keine Sommerzeit. Während die Sonne immer dunkler wird, beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis, sondern eine Art Nebel im Universum, weit außerhalb unserer Atmosphäre.

Der Himmel wird immer dunkler. Zunächst sind es nur wenige Sterne, dann erscheinen mehr und mehr. Zuerst sieht man sie im Westen, dann im Norden. Es gibt keine Sterne im Osten und im Süden, wo die Sonne zuletzt gesehen ward. Es scheint kein Mond. Es ist ein normaler klarer Himmel, beleuchtet von den Sternen. Man kann den Boden sehen, auf dem man steht, aber zum Lesen reicht das Licht nicht aus.

Plötzlich verschwinden die Sterne. Völlige Dunkelheit bedeckt die Erde. Es vergehen einige Minuten, dann wird es etwas heller. Man kann nun die Umgebung erkennen. Es gibt keine Sonne. Im Osten kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus glühendem Feuer, der sich sehr schnell von Ostnordost nach Westsüdwest bewegt. Er trifft auf den Boden wie ein schwerer Hagelschlag. Das Glühen ändert sich, von weiß zu gelb, vor dem Aufschlagen auf dem Grund zu einem glühenden Rot. Die Leuchtkugeln fallen in Abständen von 50 bis 100 Metern und machen kein Geräusch.

Wenn sie auf dem Boden aufschlagen sehen sie aus wie Schmutzkrümel oder Sandkörner. Manche sind so groß wie eine Kinderfaust. Die Dorfbewohner suchen keinen Unterschlupf, sie scheinen keine Angst zu haben. Die Zeit zwischen der ersten Sichtung der Partikel im Nordosten und deren Aufschlagen auf dem Boden ist eine Sache von Sekunden, maximal etwa einer Minute.

Nachdem die Leuchtkugeln aufgeschlagen sind, wird es wieder hell. Ein heftiger Sturm fängt aus Richtung Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt. Das Gras brennt, Wälder brennen, Felder brennen, Scheunen, Schuppen und Bauernhäuser brennen, Wohnhäuser und Fabriken brennen auch. Die Sonne wird an diesem Tag nicht wieder scheinen.

Der Grund für den glühenden Feuerregen könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 2013 sein.

Die Zerstörung New Yorks

Die Zerstörung New Yorks wird nicht Teil des Dritten Weltkriegs sein, es passiert vorher.

Der Seher kann das Jahr nicht nennen (Gott hat seine Gründe). New York wird zerstört durch den Haß islamisch-arabischer Kreise. Es steht wahrscheinlich mit dem US-Engagement im zweiten — und noch kommenden dritten — Krieg im nahen Osten zusammen. Aber auf jeden Fall ist es eine Antwort auf etwas, was die Amerikaner den Arabern angetan haben. Der Seher hat die Zerstörung New Yorks in allen Einzelheiten geschaut.

Es ist wunderschönes Frühsommerwetter in Österreich. Es könnte um den Mittag herum sein. Das Jahr ist nicht bekannt, die Anzeichen könnten auf 1998 deuten, plus minus einem Jahr, doch Vorsicht, das ist nur Spekulation.

New York wird durch einige kleine nukleare Sprengsätze zerstört, einer davon könnte eine kleine Atombombe sein. Der nukleare Hauptsprengsatz könnte von einem Schiff abgeschossen werden; der Flugkörper wird in einer Kurve fliegen und hinter einem riesigen Gebäude mit Blick zum Meer explodieren. Die Häuser werden nicht sofort zusammenstürzen. Durch die nukleare Explosion hervorgerufene Druckwellen verschieben ganze Gebäude, manche werden sich einige Grade zur Seite neigen. Als Ergebnis werden die Häuser am Boden abbrechen. Wenn man das Spektakel von See aus beobachten würde, sähe es so aus, als würden die Wolkenkratzer in Richtung Meer laufen, um dann langsam im Boden zu versinken.

Manhattan wird vollkommen dem Erdboden gleichgemacht. New Yorks Vostädte werden nicht beeinträchtigt, nur das Zentrum New Yorks wird zerstört.

Rundfunk und Fernsehen in Europa werden über das Ereignis berichten. Man wird kein Blatt vor den Mund nehmen. Es wird heißen, daß das Handeln der Amerikaner gegenüber den Arabern abscheulich ist, aber daß die Zerstörung New Yorks zu weit geht.

Die Zerstörung New Yorks wird für Europa keine Konsequenzen haben, wo weiterhin keine auffallenden Zeichen für einen kommenden Krieg sichtbar sind.

Die Vorkriegszeit

Der Regen glühenden Feuers kann als Warnung verstanden werden, daß der Dritte Weltkrieg nahe ist. Dasselbe gilt für die Zerstörung New Yorks. Ein weiteres wichtiges Zeichen wird ein bewaffneter Konflikt im Nahen Osten sein, der sich auf arabischem Boden abspielt und Saudi-Arabien einschließt. Es werden hierbei keine Atomwaffen eingesetzt. Die USA besetzen die saudischen Ölgebiete, werden aber zurückgeschlagen und besiegt.

Vor dem Dritten Weltkrieg wird es in Afrika einen Krieg Nord gegen Süd geben. Das Schicksal Südafrikas ist nicht bekannt, aber die Menschen sollten gewarnt sein, keinesfalls nach Südafrika auszuwandern. Nur der Westen des afrikanischen Kontinents wird relativ unversehrt bleiben.

Vor dem Dritten Weltkrieg wird die Macht in Europa in Händen der radikalen Linken liegen. Bolschewismus und Kommunismus werden eine Wiederkehr feiern. Christentum und Kirche leiden unter der Verfolgung durch die linksradikalen Führer, besonders in Italien und Frankreich.

Die multikulturelle Gesellschaft wird multikulturelle Verbrechen hervorbringen. Angriffe, Diebstahl, Mord, Drogen, Vergewaltigung werden an der Tagesordnung sein. Es wird Bürgerkriege in Frankreich, Italien und England geben. Deutschland wird unter einem ähnlichen Szenario leiden, ebenso die nordischen Länder. Böhmen (der tschechische und slowakische Staat) werden stabil bleiben.

Die Energiekrise wird ihren Höhepunkt vor dem Dritten Weltkrieg erreichen.

Kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden Millionen Menschen aus Ost- und Südosteuropa die westeuropäischen Länder überfluten.

Das Chaos beginnt ungefähr zu der Zeit — oder kurz nachdem — die amerikanischen Streitkräfte den größten Teil ihrer Truppen aus Europa abgezogen haben.

Während des Dritten Weltkriegs kann man sich nicht auf die USA verlassen, nur auf die Chinesen.

Unmoral, die Abwesenheit der Liebe für den Nächsten und die Verweigerung des Wehrdienstes werden einen Höhepunkt erreichen. Der Krieg in Westeuropa ist die Strafe für all das.

Rußland wird wieder von einem autoritären roten Regime regiert. Sie werden dem Westen ihre »friedliche Koexistenz« versichern, und viele Westeuropäer werden sich davon blenden lassen.

Der Dritte Weltkrieg

Es wird keinen Krieg in Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz) geben — bis 2015.2016 wird er wahrscheinlich beginnen.

Zunächst kommt Österreich an die Reihe, dann Deutschland, dann die Schweiz, soviel ist sicher. Der Militärkonflikt wird zur Jahrhundertwende beendet sein. Kosmische Ereignisse, wie der Fall von Kometen sowie Erdbeben könnten länger andauern.

Der militärische Konflikt dauert etwa zwei Jahre, etwas weniger in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Russen werden zunächst Österreich besetzen, wegen dessen strategischer Bedeutung. Es wird kaum österreichischen Widerstand geben. Die USA werden sich nicht einmischen. Die Russen werden soviel sie können beschlagnahmen, um ihre Truppen mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Jeder Widerstand ist zwecklos. Wenn der Bürgerkrieg in Italien seinen Höhepunkt erreicht, werden die Russen auch dort einmarschieren.

Etwa zu der Zeit der russischen Besetzung Österreichs wird der Bürgerkrieg in Frankreich und Italien auf seinem schrecklichen Höhepunkt sein, gesteuert von gottlosen, linksextremen Regierungen. Die Geistlichkeit wird verfolgt, es gibt Massenmord und gewalttätige Plünderungen.

Die sozial Ausgegrenzten werden zum Mob und sind eine Gefahr für alle an Frankreich und Italien angrenzenden Länder. Diese mordenden und plündernden Horden kennen keine Gnade. Sie werden auch Rom und Paris zerstören, indem sie die Städte anzünden und abbrennen. Während der gesamten Kriegszeit werden alle großen und kleinen Städte mehr oder weniger zerstört. Überleben ist nur auf dem Lande und in kleinen Dörfern möglich.

Die ersten Atomwaffen werden in Europa im Mittelmeerraum eingesetzt. Viele Atombomben werden am Himmel über der Adria gezündet, vom Norden bis zum Süden. Die Konsequenzen werden gewaltige Flutwellen und Überschwemmungen in diesen Gebieten sein. Die Schockwellen können in Österreich und Deutschland wahrgenommen werden.

Die Atomangriffe der Russen in der Adria und später in der Nordsee dienen ausschließlich der Zerstörung der dort operierenden Feindschiffe. Es wird auch Krieg auf dem Balkan geben, von Albanien über Ungarn und Bulgarien bis in die Türkei. Die Russen werden aber alle ihre Schlachten letztlich verlieren.

China wird Europa helfen, indirekt und mit großem Widerwillen. Chinesische Truppen werden die Russen in Mitteleuropa bekämpfen. Auf ihrem Weg nach Europa werden die Chinesen Südrußland erobern, ihre vielen kleinen Panzer werden den russischen weit überlegen sein. Die russischen Truppen werden besiegt.

Die europäische Bevölkerung wird den Chinesen mißtrauisch gegenüberstehen, aber sie hassen nicht die Chinesen sondern die Russen.

Am Anfang werden sich die chinesischen und russischen Truppen mit konventionellen Waffen in Niederösterreich und der Tschechischen Republik nördlich der Donau bekämpfen. Die Front wird dreimal durchbrochen werden. Viele, viele Menschen werden bei den Panzerschlachten sterben, die das gesamte Gebiet zerstören. Kein Stein wird in der Tschechischen Republik und Niederösterreich auf dem anderen bleiben.

Ein ähnliches Schicksal wird auch andere Länder weltweit treffen. Die USA und Kanada werden verwüstet.

Bei fortschreitendem Krieg werden die Russen Westeuropa überfallen, das keinen wirklichen Widerstand den Russen entgegenzusetzen vermag. Der totale Sieg der Russen über Deutschland kann nur durch ein deutsches Raumfahrzeug verhindert werden. Es kann im Weltall bleiben und ist mit einem revolutionären Antrieb und einer elektromagnetischen Kanone, die Lichtblitze feuern kann, ausgestattet. Dieses Raumfahrzeug ist den russischen überlegen und kann die allermodernsten Raketen zerstören.

Zu diesem Zeitpunkt ist halb Europa und die halbe Welt ein Trümmerberg. Jetzt entscheiden sich die Amerikaner Europa zu helfen. Gigantische Schlachten mit den schrecklichsten Waffensystemen werden stattfinden. Mindestens eine atomare Schlacht wird in der Nordsee geschlagen. Alle Nordsee-Anrainerstaaten werden betroffen sein.

Gigantische Wellen werden England, Belgien, Holland, Norddeutschland und Dänemark überfluten. Die durch russische Nuklearexplosionen in der Nordsee erzeugten Meereswellen sind über neunzig Meter hoch. Sie durchpflügen das Meer sehr schnell und wachsen dabei noch weiter in die Höhe. Ihre gewaltige Kraft wird nicht nur London sondern auch große Teile Südenglands zerstören.

Zurück nach Mitteleuropa: Die Tschechische Republik ist ein neutraler Staat. Trotzdem wird sie durch Rußland besetzt und atomare Schlachten zerstören das gesamte Land. Die Hölle herrscht im westlichen Teil der Tschechischen Republik. Nuklearwaffen und Neutronenbomben werden von Russen und Chinesen bei ihrem ersten Aufeinandertreffen gezündet. Die zweite Schlacht ist noch schlimmer. Die Chinesen versuchen die russischen Streitkräfte einzukreisen, die nach Norden fliehen wollen.

Die Erschütterungen der vielen atomaren Explosionen können überall in Mitteleuropa gespürt werden. Ganze Gebirgszüge werden weggesprengt und eingeebnet, um den Feind zu besiegen. Man kann die satanische Brutalität dieses Krieges nicht in Worte fassen.

Ein schwefelgelb glühendes Feuer erhebt sich über dem Westen der Tschechischen Republik, was wahrscheinlich das Ergebnis der gezündeten Neutronenbomben ist. Dann folgt eine kurze aber mächtige weißgelbe Detonation, die Feuer hoch in den Himmel schießen läßt. Die fliehenden Russen haben wahrscheinlich ihr gesamtes Arsenal an Atomwaffen gezündet, die sie in tschechischen Kohleminen eingelagert hatten. Dies ist die letzte Explosion in der Tschechischen Republik. Jetzt bricht die Erdkruste auf.

Die erste Eruption hoch in den Himmel zeigt den gekreuzigten Herrn, dargestellt mit seinen Wunden. Die Welt wird ausrufen: »Es gibt einen Gott!« Unser Herr bleibt sichtbar am Himmel, bis er langsam die Form eines Birkenbaumes annimmt. Das hat eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit einer Prophezeiung, die in Deutschland vor Jahrhunderten gemacht wurde und mit einer Birke in Verbindung steht.

Jetzt werden Tonnen von Lava, Steinen und Trümmern hoch in die Luft gespien und bedecken bald Gebiete mehr als hundert Kilometer vom Zentrum der Eruptionen entfernt. Die Stadt Prag wird vollkommen verschüttet und keiner wird in der Zukunft mehr sagen können, wo Prag einst stand.

Sofort nach dem Öffnen der Erdkruste wird das gewaltigste Erdbeben der Menschheitsgeschichte stattfinden, das die gesamte Erde für einen ganzen Tag erschüttern wird. Es wird auf Erden nichts stehenbleiben, aber Gott wird einige Häuser schützen.

Unermeßliche Mengen giftigen Gases werden austreten. Es wird in die Atmosphäre und Biosphäre aufsteigen und drei und mehr Tage völliger Finsternis hervorrufen. Die Luft ist vergiftet für Tage. Winde werden die giftigen Wolken ostwärts davontreiben.

Der Krieg ist zwar noch nicht vorbei, er wird jetzt aber mit moderateren Mitteln geschlagen. Die Russen sind auf der Flucht. Die europäischen Staaten formen Armeen aus Freiwilligen. Die Russen sind verhaßt für den Holocaust, den sie begangen haben. Disziplin und Moral sind aus den russischen Streitkräften verschwunden. Die russischen Soldaten werden komplett ausgelöscht, kein einziger wird seine Heimat wiedersehen.

Rußland bricht zusammen, die kommunistischen Führer werden ermordet und ihre historische Schuld ist nun abgewaschen durch den blutigen Tod von Millionen unschuldiger Menschen.

Die Überlebenden weltweit haben nichts mehr. Von sieben Milliarden Menschen sind fünfhundert Millionen ausersehen zu überleben, mehr als genug für unseren verwüsteten Planeten.

Die Verhältnisse nach dem Krieg

Nach dem Krieg gibt es keinen Haß mehr zwischen den Völkern. Alte historische Grenzen werden friedlich wiederaufgebaut, so daß sie homogene Nationen formen. Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert. Der Papst wird Deutschland einen Kaiser geben. Deutschland wird alle deutschsprechenden Gebiete zurückerhalten und deutsches Land im Norden, Süden, Osten und Westen.

Selbst Österreich und die Schweiz schließen sich freiwillig Deutschland an. Polen wird Teile seines Landes an Deutschland zurückgeben, selbst bekommt es sein Land im Osten von Rußland zurück. Die Chinesen bekommen Teile Sibiriens, und Italien muß nach einer verlorenen Schlacht Südtirol an Österreich zurückgeben.

Alle religiösen Bewegungen werden vereinigt in einem gereinigten und erneuerten Christentum. Es wird alle Nationen in Frieden vereinigen, ohne ihre Kulturen zu verschmelzen.

Die Kirche wird keine weltweite, mächtige Institution mehr sein. Päpste werden in der Zukunft nicht mehr existieren. Das Christentum in seiner reinsten Form wird von den Herzen der Überlebenden Besitz ergreifen und wird nie wieder als Mittel zur Unterdrückung und Ausbeutung mißbraucht.

Durch ein kosmisches Ereignis — die Kollision der Erde mit einem anderen Himmelskörper — werden Nord- und Südpol an eine neue Position verschoben. Die Erde wird wegen kleinerer Erdbeben für einige Zeit noch unruhig sein.

Der österreichische Seher hat all das sehr klar gesehen. Seine Vorhersage ist die einzige bis zum heutigen Tage, die so viele Einzelheiten bietet. Die ganze Welt wird im Tumult versinken. Die Suche nach einem fernen und sicheren Hafen wird sinnlos sein. Selbst Neuseeland und Australien und einige südamerikanische Länder können nicht empfohlen werden. Das Gesetz des Dschungels wird dort herrschen, und eine mögliche Besetzung Australiens und Neuseelands durch China ist angekündigt.

Verglichen mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg wird Gott die Überlebenden selbst aussuchen. Alle schlechten und bösen Menschen werden sterben, ebenso werden die guten sterben. Aber keiner hat etwas zu befürchten, da das Leben im Himmel ja weitergeht. Der Seher war selbst einmal klinisch tot und kann das Leben nach dem Leben bestätigen.

Nur 600 Millionen Menschen werden überleben, einer von zehn. Wieviel radioaktiver Staub und Gift auf Erden nach dem Dritten Weltkrieg zurückbleibt, wurde nicht erwähnt. Nach den Ereignissen werden aber nur gesunde Menschen übrigbleiben. Keiner spricht von radioaktiver Vergiftung.

Somit müssen wir annehmen, daß Gott die Erde von allen Giften reinigen wird, so daß die Überlebenden Landwirtschaft und Handwerk betreiben können. Die Menschen werden sehr glücklich sein, aber auf den Lebensstandard des Jahres 1800 zurückgeworfen sein, was bedeutet: keine Elektrizität, kein Gas, kein Öl, keine Industrie, kein Fernsehen und Rundfunk, kein Telefon, keine Zeitungen, keine Automobile usw.

Das Klima in Mitteleuropa ändert sich auch. Es wird wärmer werden, ähnlich dem Klima im heutigen Norditalien. In den Tälern werden die Überlebenden Zitrusfrüchte anbauen können. Schnee wird nur noch auf den Bergspitzen fallen.

Die Welt wird wieder größer werden. Entfernungen werden wieder weniger überbrückbar. Es wird keine Flugzeuge geben, die Menschen in andere Länder bringen könnten. Der Tourismus ruht für lange Zeit. Es gibt keinerlei öffentliche Transportmittel. Man ist auf Pferd und Wagen angewiesen.

Das Goldene Zeitalter ist angebrochen. Die Menschheit lebt in Harmonie und auf einem höheren spirituellen Niveau als jemals zuvor.

Erna Stieglitz (1894–1965)

Aus der Stille ihrer Kammer schaute diese Frau den Untergang der Welt. Es folgen die Aussagen: Der Stand der Technik eröffnet zum ersten Mal die Möglichkeit, die ganze Welt von einem Machtzentrum aus zu beherrschen. Während im Westen Bequemlichkeit und Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten vor, erzieht zur Entbehrung, stählt seine Völker, sorgt für Nachwuchs und Waffen.

Nach den Gesetzen der klassischen Militärstrategie stärken die Russen ihre Flanken, bevor sie in der Mitte, das heißt gegen Westeuropa vorstoßen. Sie muß an den Flanken unverwundbar sein. Die Südflanke heißt: Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Griechenland, Jugoslawien. Die Nordflanke heißt: Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark. Bis zur bayerischen Grenze wird eine russische Weitspurbahn herangeführt. In einem Sommer, wahrscheinlich im Monat Juli, wenn die Erdölregion bereits in ziemlich festen russischen Händen ist, erfolgt der Angriff der Sowjetunion auf die Süd- und Nordflanke, auf die Türkei, auf Griechenland, auf Jugoslawien und Skandinavien. Gegen Ende Juli stoßen sowjetische Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor.

Anfang August werden die eingedrungenen russischen Panzerarmeen in Mittelfrankreich, vermutlich um Lyon, und wenig später bei Ulm vernichtet. Mitte August greifen sowjetische Eliteeinheiten Alaska an. In Europa kommt es zum Abwurf einer radioaktiv strahlenden gelben Wand. Prag wird atomar zerstört. Ungefähr um dieselbe Zeit werden die sowjetischen Panzereinheiten des Nordkeils in Westfalen eingekesselt und fast völlig aufgerieben. Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt. Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte der USA. Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück. Weite Teile der Sowjetunion und die letzten sowjetischen Raketensilos werden zerstört. Als Folge dieses Ereignisses kommt es in der Sowjetunion zu einer Gegenrevolution, die das bisherige System stürzt. Im September gibt es den letzten verzweifelten Versuch sowjetischer Unterseeboot-Einheiten, Europa atomar zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt.


Um ins einzelne zu gehen: Auf die blitzartige Besetzung aller militärischen Basen in Skandinavien folgt ein zweiter Flankenangriff gegen die Türkei. Dort und im Iran finden Panzerschlachten statt. Der Russe bemüht sich, möglichst rasch durch den Balkan zur Adria vorzudringen. Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen. Der erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und in die Niederlande vorstoßen, der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins Ruhrgebiet. Der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon.

Die NATO-Truppen sind auf wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die meisten Gebiete sind von der Roten Armee längst überrollt und besetzt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz sowie das Rhonegebiet. Außerdem wird es Verteidigungsräume in Oberitalien und in der Türkei geben. Der Angriff der Roten Armee in Europa wird gebrochen, mehr noch, die russische Armee wird vernichtend geschlagen.

Die Sowjetunion verliert allein in ihren Heeressäulen sieben Millionen Menschen; ein hoher Blutzoll für ein Volk, das eben in Massen vom dialektischen Materialismus abgefallen war und wieder zu glauben begonnen hatte. Paris wird von den aufständischen Franzosen selbst in Brand gesteckt. Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder zurückkehrt. Die katholischen, in den Augen der Sowjetunion reaktionären Länder haben in diesem letzten Kampf eine entscheidende Aufgabe. Bayerische und österreichische, schweizerische und französische Truppen werden nach den Vernichtungsschlachten bei Lyon und Ulm nach Norden vorstoßen, um sich an der Schlacht gegen die dort eingekreisten russischen und preußischen Verbände zu beteiligen. Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges kommt es zum Duell mit Atomwaffen. Und schließlich zum totalen atomaren Krieg. Seine verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder Beschreibung.

Südlich der Donau gibt es atomare Explosionen, hinter der Grenze am unteren Inn fürchterliche Zerstörungen, ebenso am Oberlauf der Donau. Teilweise bis in die oberbayerisch-salzburgischen Alpen herein kommen die Truppen über Österreich und Jugoslawien. Bei Ulm gibt es eine gigantische Kesselschlacht gegen die Ostarmee, die ihren Südkeil der Donaulinie entlang zur Schweiz und nach Frankreich vorgetrieben hat. Die größte Gefahr für das Gebiet, das von den Städten Mindelheim und Altötting, Pfaffenhofen und Weilheim begrenzt wird, also für Mittelbayern, besteht in den Zerstörungen; Terrorismus, Plünderung, Brandstiftung, Mord kehrt wieder, die Gesetzlosigkeit. Hungernde Großstädter werden zu Räubern an den Bauern! Bewaffnete Banden ziehen durchs Land, Fanatiker, Mörder, Psychopaten, Mob. Es ist ein nie vorher, außer vielleicht im Dreißigjährigen Krieg, dagewesener Schrecken. Und endlich dann die Giftwolke, die auch hier ein Drittel der Menschheit dahinrafft.



Ein Bauer aus Krems (geb. 1939)

Er sieht vor Beginn des 3. Weltkrieges einen begrenzten Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks. Es ist frühsommerliches Wetter: »Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. Es entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem heftigen Sturm weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es dürfte etwa um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (in Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.«

»Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit dem Auge niemals wahrnehmen könnte. Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In diesem Moment begriff ich immer noch nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weiter hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehenden Haus, die anderen vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter. Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.«

Wolfgang Johannes Bekh schrieb über die Prophezeiung des Waldviertlers: »Nicht minder plastisch beschrieb er mir die Zerstörung New Yorks. Er ergriff den Wachsmodell einer Marzipanform, die auf meinem Ulmer Schrank stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattens gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Stadtsilhouette erhob, wieder ebene Erde sei.«

Was der Kremser Bauer noch sah: »Die Sterne fallen wie die Blätter, das bezieht sich auf ein Ereignis, dessen Ursache ich nicht genau kenne, das sich aber nach eigenen Erleben so beschreiben läßt: Ich stand bei schönem Wetter in unserem Ort mit mehreren Leuten, die ich zum Teil erkannte. Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel. Da schien sich die Sonne zu verdunkeln. Alle glaubten, sie sähen die Sterne. Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut — wie Millionen weißglühende, herabfallende Leuchtkugeln — die, sich über gelblich, dann rötlich färbend, im Osten beginnend, zu Boden fiel. Wo sie auftrat, verbrannte fast alles Brennbares. In der Reihenfolge: Getreide, der Wald, Gras und viele Häuser. Wir löschten, was wir konnten. Nachher schaute ich mich um: ich sah, soweit ich blicken konnte, nur Rauch aufsteigen. Bereits vor der Endschlacht wird es bei uns wegen der stets wechselnden Front kaum ein Haus geben. Diese findet am Beginn hauptsächlich zwischen den kommunistischen Verbänden und China, vorwiegend mit beweglichen Panzern, in und um die CSSR statt.«

Wolfgang Johannes Bekh, der den Bauern aus Krems im August 1979 nach intensiven Briefwechsel in seiner Heimat besuchte, schreibt: »Er zeigte mit ausgestreckten Armen auf die fernen Konturen der böhmischen Wälder und erzählte von 3. Weltkrieg. Er erläuterte noch einmal seine Einzelgesichte, konnte sich aber, wie er betonte, für die Reihenfolge, in der sie eintreten, nicht verbürgen. Er sah mehrere örtlich begrenzte Einzelkriege und kriegerische Einzelhandlungen, zum Beispiel in Jugoslawien und Bulgarien oder die schon erwähnte Zerstörung New Yorks.

Er sah einen Bürgerkrieg in Italien und in der Bundesrepublik, östlich vom Rhein. Auf dem Höhepunkt der italienischen Wirren marschiere der Russe durch Kärnten nach Italien. Der Amerikaner mische sich, wider Erwarten, nicht ein. Der totale Krieg, mit amerikanischer Beteiligung, findet erst in Saudi-Arabien statt, wo die Amerikaner in die Ölgebiete einfielen; jedoch zögen sie den kürzeren. Der Russe siege. Polen stehe gegen die Russen auf, werde Verbündeter des Westens. Der Russe sickere in gelegentlichen Blitzaktionen in die Bundesrepublik ein. Eine Einzelversion schilderte er mir sodann. Er sah Panzer mit flachen Kuppeln. Und er sah Kettenfahrzeuge, auf denen Mittelstreckenraketen montiert waren. Sie wurden südwestlich seiner Heimat stationiert, gegen Zwettl und Großgerungs hin.

Erst wenn China eingreife, erzählte der Bauer sodann ferner, weite sich der Krieg auf die Bundesrepublik aus, insbesondere auf Bayern. China komme mit Panzern in den Westen. Der Chinese helfe dem Westen. Doch sei man darüber hierzulande nicht eben erfreut. Dieser letzte Abschnitt des fürchterlichen Krieges dauere nur wenige Tage.«

An anderer Stelle sagte er über den späteren deutschen Kaiser: »Dieser Mann, den die Deutschen am Ende des Krieges zu ihrem Kaiser machen, hat als Schulbub noch Hitlers Reden gehört.«

Warnungen durch militärische Überläufer

Was knallharte Fakten angeht: In den 80ern Jahren ist ausgiebig von Überläufern wie Anatoliy Golitsyn vor der kommenden Perestroika Phase gewarnt worden. Nach Golitsyn würde auf diese Phase dann der Dritte Weltkrieg folgen. Leider haben seine Worte wenig Publizität gefunden.
Der aus der Tschechei übergelaufene General Jan Sejna ging dann sogar noch weiter und veröffentlichte die Details der genauen Marschrouten der Ostarmeen nach Europa. Nach Sejna würde der dritte Weltkrieg in Europa mit der Besetzung Skandinaviens beginnen worauf die Osttruppen dann Österreich besetzen würden und dann in Richtung Deutschland vordringen würden. Leider wurde auch seinen Worten wenig Achtung geschenkt. Sein Buch "We will bury you", wurde nicht mal ins Deutsche übersetzt.

Dazu gibt es auch noch Kriegspläne des Warschauer Paktes, die irgendwie in die Hände des Pentagon gelangt sind. Auch hier handelt es sich um Pläne über den Vorstoß nach Skandinavien, sowie nach Westeuropa.

 

Dann erschien 1985 der „Roman“ Welt in Flammen, der Dritte Weltkrieg, Schauplatz Europa, von General Sir John Hacket, einem NATO General. Dieser Roman handelt von einem dritten Weltkrieg in Europa so nach dem Schema der vorhandenen Kriegspläne der Ostarmeen und nach den Aussagen der oben genannten Überläufer. Die Nachricht in diesem Buche sehr klar und dazu noch von einem NATO General geschrieben.

 

Also bis jetzt hatten wir angebliche Fakten plus angebliche Fakten verkleidet als Romane, die der Öffentlichkeit durchaus zugänglich waren, aber in keiner Weise vom Deutschen Volke die Achtung erhielten, die sie verdient hätten. Wie sonst könnte man es erklären, dass auch die letzten Zivilschutzprogramme der Bundesrepublik in den 90er Jahren restlos abgeschafft worden sind. (in der Schweiz, im Gegensatz, erhält man gerade seit dieser Zeit gar keine Baugenehmigung mehr, ohne auch einen Schutzraum mit eingeplant zu haben).

 

Und in den letzten Jahren erschienen dann auch Bücher, die sich mit den haargenau gleichen Themen befassten wie oben, nur als „Prophezeiungen.“

Und am Ende erschienen dann in den 90er Jahren, sowie im neuen Jahrtausend solche Bücher, die sich mit Weissagungen im Lichte der strategischen Pläne und der Aussagen der Überläufer befassten. Besonders diese sind ganz krass Punkt für Punkt, Etappe für Etappe geschrieben, um den Leser auf die kommenden Ereignisse so vorzubereiten, dass er noch die Möglichkeit hat sich ausreichend darauf vorzubereiten oder sich wenigstens im Klaren darüber zu sein, wo hin und wo nicht hin, wenn es so weit ist.


Vorstoß der Ostarmeen nach Europa im Gesamtüberblick

Aber nun auf ins eigentliche Geschehen:  




Abbildung 9 zeigt dann die relativ sicheren Gebiete in Westösterreich, Süddeutschland und der Schweiz.
Norddeutschland wurde wohl deswegen weggelassen, da es dort scheinbar gar keine sicheren Gebiete zu geben scheint. Aber das ist ja kein Grund zur Sorge. Denn mit etwas Glück und Verständnis von den kommenden Geschehnissen, wird man sich noch rechtzeitig in einen Zug verfrachten und es dann auch von dem äußersten Norden Deutschlands bequem in unter zwölf Stunden bis in die sicheren Gebiete schaffen können.
Herr von Werdenberg schreibt: „Es ist wichtig, dass es zwar am Ende des dritten Weltkrieges zu einem weltweiten, starken Erdbeben kommt, welches sich auch im alpinen Raum sehr intensiv auswirkt, dass es aber trotzdem in den alpinen Lagen generell sicherer sein wird als in den Tallagen. Es ist nicht günstig, unmittelbar am Fuße größerer Berge sein Refugium zu errichten.

1 – abgelegenere Teile des Berner Oberlandes

2 – ebenso

3 – Glarner Alpen

4 – Säntis und südliches Appenzeller Land

5-12 – alle nicht exponierten Lagen des Grenzlandes Tirol – Vorarlberg – Bayern, abseits der Hauptverkehrswege und Ballungszentren (auch kleinerer)

13 – mit einigen Abstrichen kann man auch die Schwäbische Alb als relativ günstig bezeichnen, der Schwarzwald liegt bereits zu nahe an der französischen Grenze (plündernde Horden!!).

14 – Generell ist Oberbayern wesentlich sicherer als Niederbayern und die meisten anderen deutschen Gebiete. Achten Sie bloß darauf, dass sie abseits der Ballungsräume und aller Hauptverkehrswege liegen. Trotzdem alle Schutzmaßnahmen beachten.“

 

Hand nach rechts Als Faustregel für Gebiete, in denen man vor den russischen Truppen einigermaßen sicher sein wird, würde ich sagen, alles 50-100 km südlich der Donau.

Zusammenfassung:

Zusammenfassung:

Es wird also zu einem Krieg kommen, einem Krieg der schon seit Ewigkeiten (von der NWO-'Elite') geplant ist. Denn nicht nur sollen jene Länder, die bisher noch nicht bereit waren, ihre Souveränität aufzugeben, an gerade diesen Punkt gebracht werden, sondern Kriege dienen auch dazu, die Lebensverhältnisse einer Bevölkerung radikal zu ändern. Und es gibt nun mal keine Umstände, die das günstiger herbeiführen würden, als Kriege. Nach einem Krieg kann man einem Volk immer mit Auflagen kommen, Auflagen, welches das Volk sonst nie akzeptiert hätte, ohne welche es angeblich wieder zum Krieg kommen würde.
Es ist und war also schon seit einiger Zeit ein dritter Weltkrieg geplant, um die Einweltregierung (NWO) einzuführen.

Dass dieser Krieg wirklich nicht rein „zufällig“ passieren wird, sondern schon im Programm steht, und dass es überhaupt ein Programm für uns gibt, sollte einem so langsam klar werden, spätestens nach solchen „Romanen“ wie denen von George Orwell, Faktenüberlieferungen wie denen von Anatoliy Golitsyn und General Jan Sejna und „Prophezeiungen“ die genau das Gleiche aussagen.
Wer sich also nicht mit Verschwörungstheorien anfreunden kann, wird hoffentlich etwas von „Prophezeiungen“ halten - und wer nichts von „Prophezeiungen“ hält, wird hoffentlich an Verschwörungen glauben. Wem beides nicht mundet, wird aber doch hoffentlich durch solche Romane, die nicht nur einen Trend, sondern einzelne Ereignisse schon im Voraus beschreiben, zum Überlegen angeregt. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass es dieses Mal keine Poster geben wird, die von der Regierung an allen Ecken und Enden aufgehängt werden, auf denen stehen wird „Frauen und Kinder aufs Land“, wie es Hitler machen ließ, kurz bevor die Alliierten ihre Angriffe flogen. Das Volk wird diesmal ganz auf sich selbst angewiesen sein. 

                                                                              

Der Krieg wird im Mittleren Osten beginnen. Es wird auch dort noch mal ordentlich krachen, aber wir hier in Europa dürfen uns davon nicht ablenken lassen. Der Zweck des Krieges im Mittleren Osten soll die Bahn für die Russen dort ebnen. Außerdem soll auch der Mittlere Osten in ein einziges Land zusammengeschlossen werden, wie es in Eurasien schon fast geschehen ist, und wie es in Nordamerika nach dem kommenden nuklearen Anschlag passieren wird.

 

Nachdem der Mittlere Osten in festen russischen und chinesischen Händen ist, wird Russland sich auch in Richtung Skandinaviens bewegen. Darauf geht es nach Österreich und dann nach Zentraleuropa.

Dem Vorstoß nach Österreich geht wahrscheinlich eine Krise auf dem Balkan voran. Die Vorstöße nach Skandinavien und Österreich dürften allerdings so schnell gehen, dass einem möglicherweise nicht genug Zeit bleiben würde, sich danach zu richten, wenn man noch mit heiler Haut davon kommen möchte.

 

Zu beachtende Vorzeichen vor dem Kriegsausbruch

Vorzeichen nach denen man sich richten sollte, wären die Revolution in Rom, also wenn der Papst Rom fliehen muss und die Einnahme des Mittleren Ostens durch die Russen.
Auch der nukleare Anschlag auf die USA, welchen die Amerikaner dazu benutzen werden, um das Kriegsrecht zu erklären, ist schon mal ein Anzeichen dafür, dass es bald losgeht.  Anm. des Bearbeiters: Man sollte sich aber lieber nicht zu sehr auf 'sichere' Vorzeichen verlassen, denn die NWO-Strategen können ihre Pläne jederzeit modifizieren....
Hand nach rechts mehr über Warnungen, Zeichen, Vorstufen u. Zeitumstände vor 3. Weltkrieg

Vorteile des Informiertseins

Während das nun alles doch ziemlich schlechte Nachrichten sind, sollte man sich aber im Klaren darüber sein, dass es halt nun mal so kommen kann bzw. wird – egal ob man davon weiß oder nicht.
Hand nach rechts Der Wissende dagegen hat dazu aber den entschiedenen Vorteil, dass er, als Belohnung dafür, sich mit solch „negativen“ Themen auseinandergesetzt zu haben, weiß, was sich abspielen wird. Das allein ist schon mal ein ungeheurer Vorteil für sich selbst und Familie.
Außerdem werden nach dem Finanzkollaps noch Zeiten kommen, in denen viele Menschen ohne Arbeit sein werden, und wo solch kommende Ereignisse dann mehr als neue Herausforderung, als Abenteuer gesehen werden könnten.

 

 

Weitere Karten :



Abbildung 1 ist aus dem Buch Vision 2004 von Gottfried von Werdenberg aus dem Jahre 1994. Diese Abbildung zeigt den Vorstoß der Ostarmeen nach Europa im Gesamtüberblick. Die Ostarmeen sind hier als schwarze Linien dargestellt.  Nachdem die Amerikaner die Vorarbeit im Mittleren Osten geleistet haben werden und dort alles kurz und klein gehauen haben werden, wozu sie wohl noch einmal dort einlaufen werden, wird dort der Russe einlaufen. Der Amerikaner leistet in dem Sinne die Vorarbeit für die Russen, da der Russe diese Gegend ja geschwind einnehmen muss, da es ja noch weiter in Richtung Europa geht. Und dazu darf keine Armee mehr in dieser Gegend stehen, die den Russen irgendwie Widerstand leisten könnte. Wenn der Russe anfangen wird sich dort im Mittleren Osten einzumischen, wird er das wahrscheinlich unter dem Vorwand tun dort Ruhe schaffen zu müssen, weil es die Amerikaner einfach nicht fertig gebracht hätten. Die schwarze Linie (oder Pfeil) unten rechts auf dem Bild zeigt genau das: den Vorstoß der Russen über Afghanistan. Sie werden wahrscheinlich mit den Chinesen zusammen die gesamte Ölregion einnehmen und bis an das Horn von Afrika vordringen. Daraufhin folgt dann die Besetzung Skandinaviens.

Oben im Bilde sieht man den Einmarsch russischer Truppen nach Skandinavien. Das wird passieren nachdem Russland die Ölregion und den gesamten mittleren Osten bis hin ans Horn von Afrika besetzt hat. Es wird auf jeden Fall unmittelbar vor Russlands Einmarsch nach Zentraleuropa passieren. Die Ölregion ist Russlands Südflanke und Skandinavien Russlands Nordflanke.

Im Zentrum des Bildes sieht man dann die Besetzung Österreichs unterhalb der Alpen entlang und die drei Heersäulen in Richtung Deutschland. Die dicke schwarze Linie Mitte rechts ist die zweite Heersäule Russlands. Diese würde dann die Nachschublinie nach Europa bilden, wird aber von den Einweltlern von der ersten Linie getrennt, sobald sich die Staaten Europas an sie um Hilfe wenden. Am Ende sollen alle stehenden Armeen auf der Welt



Abbildung 1b stammt von Bernhard Bouvier aus seinem Buch „Die letzten Siegel“ aus dem Ewertverlag. Hier auf dieser Karte ist der Einmarsch nach Skandinavien schon als Phase 2 bezeichnet. Phase 1 dagegen der Vorstoß nach Mitteleuropa. Ich währe der Meinung, dass es sich da um eine Verwechslung handelt, kann aber nicht genau sagen, was der Autor genau mit Phase 1 sagen möchte. Es ist jedenfalls anzunehmen, dass zu diesem Zeitpunkt die Ölregion schon in festen russischen Händen ist, und bei der der Zählung dieser Phasen nicht mitwirkt. Auf dieser Karte ist auch die Besetzung Griechenlands extra vermerkt. Diese wird wohl aus dem gleichen Heereszug erfolgen, der dann weiter nach Österreich zieht.

Was auf dieser Karte schön zu erkennen ist, ist der „gelbe Strich“, der während des Dritten Weltkriegs quer durch Europa gezogen wird um die erste russische Linie von der zweiten russischen Linie, welche vielleicht ein bisschen weiter westlich von der chinesischen Armee, der der große Pfeil oben rechts gehört, marschiert, zu trennen. Aus meiner Sicht geschieht das sobald sich die Völker Europas um Hilfe an die Ein-Weltler gewendet haben. Darauf hin werden sich die Chinesen gegen die Russen wenden und die zweite russische Linie aufreiben. Fraglich ist allerdings ob dieser „gelbe Strich“, der aus chemischem Kriegsmaterial bestehen wird, ganz bis hin an das Rote Meer gezogen wird. Denn andere Quellen sehen da noch Chinesen in Südbayern uns zur Hilfe kommen und irgendwie müssen die ja da durchkommen.




Abbildung 2 zeigt den Vorstoß der Ostarmeen in drei Keilen in bundesdeutsches Gebiet, nach Bernhard Bouvier in seinem Buch Die letzten Siegel vom Ewert Verlag. Zu diesem Zeitpunkt sind der Mittlere Osten und Skandinavien dann wohl schon in russischen Händen. Denn man muss ja seine Flanken gesichert haben bevor man losmarschiert. Der Mittlere Osten ist Russlands Südflanke, während Skandinavien die Nordflanke Russlands darstellt. Und zwar würde Russland dann in drei Keilen in Zentraleuropa einlaufen. Der untere, vierte Keil würde dann unterhalb der Alpen in Richtung Österreichs verlaufen.  Der dritte Keil überquert hier auf diesem Abbild an irgendeinem Punkt die Donau.  Ob das nun wirklich geschieht sei dahingestellt. Auf den folgenden Abbildern jedenfalls geschieht das nicht. Dort zieht die Rote Armee ausschließlich nördlich der Donau entlang. Hier also nur mal so ein kurzer Überblick und nun zum nächsten Abbild.



Abbildung 3 zeigt den Einmarsch östlicher Truppenverbände aus der Analyse des Leo H. DeGard aus seinem Buch Armageddon vom Kopp Verlag. Der schraffierte Balken beinhaltet das Gebiet, welches dann wahrscheinlich durch chemische Waffen verseucht wird um die erste russische Linie von der zweiten zu trennen, also den „gelben Strich.“ Die dunklen Felder sind die Gegenden wo es vermutlich zu den größten Schlachten kommen wird.

DeGard schreibt, dass mit der Besetzung Skandinaviens und dem Vormarsch über den Balkan und durch Norditalien Europa von der Roten Armee eingekreist sein wird. Dann erst erfolge der Hauptangriff von Osten gegen Deutschland. Entlang dreier Angriffskeile würden die Panzer in Windeseile bis zum Rhein vorstoßen. Widerstand, so DeGard, würden sie bei den 500 verbleibenden Deutschen Panzern wohl keinen finden.

Was die drei Angriffskeile angeht, so gibt DeGard hier ziemlich genaue Angaben. Hier muss man sich dann auch im Klaren darüber sein, dass es wohl kein Land für lange Zeit geheim halten kann, wie es marschieren möchte, erst recht nicht, wenn es sich um so eine groß angelegte Offensive handelt. Wenn man sich also fragt, wie es denn nur möglich sein kann, dass wir im Westen denn nun wirklich so genau darüber Bescheid wissen können, wie die dann in den kommenden Jahren marschieren werden (ohne uns aber darauf vorzubereiten), so ist das gar nicht mal so schwer. Das eigentliche Problem liegt bei so einer Operation wohl nicht darin die Routen geheim zuhalten – denn da gibt es ja immer und in jedem Land gewisse „Ehrenmänner“, die ihr Land für den richtigen Preis kundgeben – sondern darin, dafür zu sorgen, dass sich das Land nicht verteidigen kann und wird. Und das ist den Ostverbänden ja auch in jeder Hinsicht prima gelungen.

 

Also dann zurück zu den Marschrouten nach DeGard:

Im Norden: Von Königsberg (Kaliningrad) südwestlich durch Polen über den Raum Berlin-Stettin, durch das Norddeutsche Flachland über Hamburg und Hannover in Richtung Bremen und das Ruhrgebiet bis hinein in die Niederlande zur Kanalküste. Ein Teil stößt über Schleswig-Holstein nach Dänemark vor. Hauptvormarschrouten sind hier erwartungsgemäß die A24 und die A2.

In der Mitte: Vom Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien über Dresden und Erfurt nach Frankfurt und ins Ruhrgebiet. Das strategisch wichtige Ruhrgebiet wird so in die Zange genommen. Zentrum des Vorstoßes bilden hier wahrscheinlich die A4, die A5 und die A44.

Im Süden: von Prag aus über den böhmisch-bayerischen Wald zum nördlichen Donauufer, diesem entlang über Ulm bis Freiburg. Ein anderer Teil stößt über Nürnberg die A6 entlang nach Stuttgart und Karlsruhe vor.

(DeGard, „Armageddon“, S. 133)



Abbildung 4 ist aus dem Buch „Wer plant den 3. Weltkrieg“ von Leo H. DeGard. Hier handelt es sich um die Analyse eines Kriegsplanes des Warschauer Paktes aus dem Jahre 1964, der dem Westen im Jahre 2000 in die Hände gefallen ist. Es ist interessant, dass es sich hier um einen Offensivplan handelt, und nicht um eine Defensive um den „imperialistischen Westen“ aus dem Osten fernzuhalten. Man könnte an diesem Punkte wohl einwenden, dass sich seit dem Jahre 1964 viel geändert hätte, aber im Lichte der Warnungen von Spezialisten, einschließlich und ganz speziell dem tschechischen Überläufer General Jan Sejna hat sich gar nicht viel geändert. Ganz im Gegenteil: denn die Staaten die früher mit den Russen die Sowjetunion bildeten, sind weiterhin dem russischen Regime loyal und werden genau so gegen den westlichen „Imperialismus“ kämpfen wenn der Zeitpunkt dazu gekommen ist, wie es geplant war. Denn wie ja Gorbatchev sagte: ‚die Zeiten von Perestroika dienen lediglich dazu den Westen abzurüsten und dann einschlafen zu lassen.’

 

Dieser Kriegsplan, der den Titel „Aufgaben der tschechoslowakischen Armee im Kriegsfall“ trägt, handelt ausschließlich um die Aufgaben der tschechischen Armee. Hier geht es also um die Vorstoßrouten der Tschechen in Deutsches Gebiet.

DeGard schreibt dass hier gleich bei Beginn ca. 70 Atombomben eingesetzt würden um westliche Truppenverbände auszuschalten. Darauf würde die 1. tschechoslowakische Armee aus dem Raum Stribo entlang der Linie  Gravenwöhr, Ansbach, Schwäbisch Hall angreifen, nördlich von Stuttgart den Neckar, bei Rastatt den Rhein überqueren, anschließend weiter in Richtung Strassbourg, Epinal und Dijon vorrücken um dann am Ende am 9. Tage Lyon zu erreichen.

Die 4. tschechoslowakische Armee würde gleichzeitig mit der 1. Armee von Strakonice-Klatovy aus über Falkenstein, Kelheim, Rennertshofen, Burgau, Ulm, also der Donaulinie entlang angreifen. Für die Versorgung der 4. Armee war entlang der Donaulinie die Aufrechterhaltung einer Frontstrasse geplant.

Die Nordflanke der tschechoslowakischen Vorstoßes sollte dann von der in der DDR stationierten 8. sowjetischen Armee entlang der Linie Suhl, Bad Kissingen, Worms verlaufen um zusammen mit der 1. tschechoslowakischen Armee Bamberg einzukreisen.

Der Hauptstoß, so DeGard, des gesamten Angriffs auf Süddeutschland wäre durch die 1. tschechische Armee in Richtung Nürnberg, Stuttgart, Strassbourg, Epinal Dijon erfolgt. Kleinere Teile der 4. Armee sollten abseits der Hauptvormarschrichtungen nach Straubing und München vorrücken.

(DeGard, „Wer plant den 3. Weltkrieg“, S. 23/4).

 

Die zwei Bücher von Leo H. DeGard sind auf jeden Fall höchst empfehlenswert. Ein jeder der sich mit diesem Thema näher beschäftigen möchte sollte sich diese in jedem Falle erwerben. Gerade das Buch „Wer plant den 3. Weltkrieg“ ist voll von politischem Material und dessen Referenzen, die sich nirgends anders so schön kombiniert finden.

 

 

Als nächstes wenden wir uns zu Gottfried von Werdenberg. In seinem Buch Vision 2004 aus dem Jahre 1994 beschreibt er in bemerkenswerter Weise, was wir in Europa zu erwarten haben. Und zwar schrieb er schon dann, dass der Bürgerkrieg auf Grund ausländischer Intervention in Jugoslawien zu Ende gehen würde, dass es zu einer enormen Teuerung und Entwertung kommen würde, was ja mit dem Euro passiert ist. Mit dem Euro haben wir ja sozusagen die Hälfte unseres Vermögens verloren. Den Aufstieg China sagte er auch voraus und kündigt an, dass dieser anhalten würde, auch wenn es in Deutschland anfängt richtig bergab zu gehen.

 

Im Gegensatz zu anderen Warnungen – ganz gleich ob sie nun in Form von Romanen, Prophezeiungen oder Verschwörungstheorien kommen – warnt Herr von Werdenberg noch vor dem dritten Weltkrieg vor enormen wirtschaftlichen Zuständen, die in einer Flut von Ausländern von West und Ost in bundesdeutsches Gebiet enden wird, die so enorm sein wird, dass sie selber zu einer Gefahr werden, einer Gefahr nicht fern von einem feindlichen Heer. Das hört sich sehr nach den Zuständen an, die aus meiner Sicht nach dem bevorstehenden Kollaps des Finanzmarktes eintreten werden.

 

Herr von Werdenberg beschreibt dazu noch die Fronten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei macht er es ganz klar, dass die Schweiz ihre Neutralität während des dritten Weltkrieges nicht bewahren können wird. Es wird auch dort heftig gekämpft werden.

Außerdem finden die Chinesen auch besonders Erwähnung in seinem Buch. Es heißt dort, dass sich der Krieg erst dem Ende neigen wird, wenn die Chinesen zu Gunsten des Westens eingreifen, oder besser gesagt wenn sie zu Gunsten des Westens kämpfen werden. Auf Grund dessen kann wohl darauf geschlossen werden, dass sich die Chinesen an irgendeinem Punkte dann doch gegen ihre Verbündeten, die Russen, wenden, und dass der „gelbe Strich“, der mittels chemischer Substanzen in Ostdeutschland gezogen wird um die erste von der zweiten sowjetischen Linie/Staffel zu trennen, nicht durchgehend bis ans Rote Meer geht, ansonsten die Chinesen ja nicht durchkämen.

 

Herr von Werdenberg schreibt im Format der „Prophezeiungen“. Wie aber schon am Anfang gesagt, steht hier nicht zur Debatte ob es solche gibt. Ganz im Gegenteil und ohne den Versuch zu machen über den Autor irgend ein Urteil zu fällen, wird davon ausgegangen, dass in diesen Zeiten verschiedene Leute lediglich das Format der Prophezeiung benutzen, genau so wie das Format des Romans, um auf diese Art und Weise wenigstens bei einem Teile des Volkes anzukommen. Würde man die Fakten einfach als solche rüberkommen lassen, würden diese sofort als Verschwörung abgetan und ignoriert. Denn es gibt ja keine Verschwörungen!!! 

 

Im Gegensatz zu den anderen Büchern, wird hier auch ausgiebig auf „sichere Zonen“ eingegangen. Hier wird einem also nicht nur erzählt wo es krachen wird, sondern auch wo es auf Grund strategischer Notwendigkeit erst mal keine Heersbewegungen geben wird.

Als erstes schauen wir uns hier die Gefahrenzonen in Österreich und der Schweiz an, darauf kommt eine schöne Abbildung über die Gefahrenzonen Deutschlands, und darauf folgen Abbildungen mit sicheren Zonen Österreichs, der Schweiz und Deutschlands.  



Abbildung 5 zeigt also die Gefahrenzonen in Ost- und Zentralösterreichs. Dazu schreibt von Werdenberg:

„Diese Abbildung zeigt im Krieg exponierte Lagen Österreichs welche nicht zu empfehlen sind. Generell sind alle Grenzgebiete mit Ausnahme des Grenzgebietes Nordtirol – Bayern und Vorarlberg – Bayern zu meiden, besonders das gesamte Gebiet nördlich der Donau, alle Ballungsräume, Industriezentren, Grenzgebiete zu Italien und Hauptverkehrsstrecken.

Hier seinen die wichtigsten Beispiele der zu meidenden Gebiete angeführt, wobei wir die Städte nicht gesondert aufzählen. Die ungünstigsten Städte Österreichs sind Wien und Linz.

1 – Die nördlichen Grenzländer – Gefahr durch vorrückende Truppen aus dem Osten, kein natürlicher Schutz, da Ebene.

2 – Die ungefähre Linie, ab der nördlich praktisch alles durch die Eruptionsauswürfe aus Böhmen verschüttet oder zumindest zerstört wird. Der Grad der Verschüttung ist in Österreich natürlich bereits wesentlich geringer als in Böhmen, dennoch sollten Sie das Gebiet nördlich der Linie 2 meiden. Die Verschüttung nimmt auch von Böhmen südwärts ständig ab, so dass vor allem das direkte böhmisch österreichische Grenzland am schlimmsten davon betroffen sein wird.

3 – Das Hauptdurchzugsgebiet der russisch-chinesischen Frontkämpfe

IT – Die Gefahr droht, wie wir ausführlich berichten, bereits zu Beginn des Krieges, auch aus dem italienischen Raum.

W – Die Strecke der Westautobahn und der Westbahn ist zu meiden.

S – ebenso die Strecke der Südautobahn, Südbahn, Semmeringschnellstraße (Se), Südslavien – Graz – Autobahn – So,

P – Die Phyrnstrecke,

E – Die Ennstalstrecke, von der Tauernstrecke – T bis zur Pyhrnstrecke. Ebenso ist das Nordburgenland einerseits als Grenzland, anderseits als durch Autobahnen und Schnellstraßen überschlossenes Gebiet unbedingt zu meiden.“

 

Soviel zu Österreich und nun zur Schweiz:



 

 

Abbildung 6 ist ebenfalls aus dem Buch Vision 2004 aus dem Jahre 1994 und zeigt schematisch die Hauptgefahrenzonen der Schweiz. Und zwar schreibt hier von Werdenberg: „Kantone Basel, Jura, Solothurn, Neuenburg, Waadt, Freiburg, Genf und Tessin sind zu meiden. Wallis und südlicheres Graubünden nicht empfehlenswert. Weiter sind alle exponierten und für den Verkehr gut erschlossenen Tallagen in ost-westlicher Richtung, sowie allgemein alle Ballungszentren sehr gefährlich. Für alle Länder gilt generell der Grundsatz, so weit wie möglich von gefährlichen Anlagen zu verweilen. Als gefährliche Anlagen sind alle Atomanlagen, Chemiewerke, und größere Industrieanlagen im Allgemeinen einzustufen.

Für die Schweiz gilt vor allem die Gefahr von Übergriffen aus dem französischen und italienischen Raum bereits zur Zeit des dort tobenden Bürgerkrieges. In weiterer Folge kommt es zum direkten Übergreifen des Krieges, vor allem in ostwestlicher Richtung. Den alpinen Nebenanlagen bleibt im Krieg so manches erspart. Es ist jedoch darauf zu achten, dass das am Ende des Krieges kommende Erdbeben auch die Schweiz intensiv heimsuchen wird. Es ist damit zu rechnen, dass es zumindest zu teilweisen Bergabstürzen kommen kann, besonders bei brüchigem Gestein.

„Wir wissen, dass auch Schweizer  Soldaten, besonders in der Endphase des Krieges, an direkten Kampfhandlungen beteiligt sind. Es ist hoffentlich nicht notwendig darauf gesondert hinzuweisen, dass die schweizerische Neutralität, obwohl sie eine lange Tradition aufzuweisen hat, im dritten Weltkrieg niemanden sonderlich kümmern wird und nicht das Papier wert sein wird, auf dem sie geschrieben steht.“

 

Und nun einen näheren Blick auf die Gefahrenzonen Deutschlands. Hier sieht es leider nicht besonders gut aus, da dem Vaterland nicht nur Gefahren durch das feindliche Heer lauern, sondern auch durch Ströme von wahrscheinlich randalierenden Banden aus Ost und West, sowie auf Grund von riesige Flutwellen besonders im Norden Deutschlands. Solche Flutwellen, nur ganz nebenbei bemerkt, können kann einfach durch Atomexplosionen unter Wasser erzeugt werden. Durch die ungeheure Menge an Wasser, die durch so eine Explosion unter Wasser verdrängt wird, entsteht eine riesige Flutwelle mit verheerenden Folgen. Solche Flutwellen haben besonders militärische Konsequenzen, da man davon ausgehen kann, dass solche Flutwellen die gesamte Bundesmarine, die im Norden stationiert ist um Volk und Vaterland zu verteidigen, einfach wegspülen wird. Außerdem sind ja auch Teil Deutschlands noch bestehender Panzerdivisionen im Norden (um Aachen herum) stationiert. Dem Feind käme es mit Sicherheit nicht ungelegen, wenn sich auch diese auf diese Weise untauglich machen ließen. Solche Flutwellen haben also ganz konkrete militärische Bedeutung und werden auch im kommenden Krieg mit Sicherheit eingesetzt werden (im 2. Weltkrieg, dagegen, gab es noch keine Atombomben um Flutwellen groß genug erzeugen zu können, ansonsten hätte man sie mit Sicherheit auch dort eingesetzt).

 

Aber nun zur Abbildung mit dem dazu verbundenen Kommentar von Gottfried von Werdenberg:




Abbildung 7 ist wie gesagt ebenfalls aus Gottfried von Werdenbergs Buch Vision 2004. Dieses Abbild zeigt die Hauptgefahrenzonen Deutschlands. Und zwar schreibt Herr von Werdenberg dazu: „

1 – Wie erwähnt werden alle Nordseeanrainerstaaten, vor allem allerdings England, durch gewaltige Überschwemmungen von durchaus apokalyptischen Ausmaß heimgesucht. Die Nordseeküste Deutschlands ist mit genügend Hinterland unbedingt zu meiden.

2 – Gefahr durch Bürgerkriege in den romanischen Ländern

3 – Der Vorstoß der Russen aus dem Osten.

4 – Die Eruption in Böhmen und die anschließende Verschüttung

R – Ruhrgebiet. Hier wird die Endschlacht gegen die Russen geführt (bereits nach der Atomschlacht). Zu dieser Zeit gleicht das Ruhrgebiet bereits einer Ruinenlandschaft, allerdings sind hier mehr Menschen am Leben als im nördlichen Niederösterreich oder in Niederbayern. Prinzipiell soll man sich in der BRD an die gleichen Sicherheitsprinzipien halten wie in Österreich. Das sicherste Gebiet Deutschlands dürfte Südostbayern sein. Auch das Gebiet um Berlin gleicht einem Trümmerhaufen, ähnlich wie das Ruhrgebiet. Wenn sie nicht nach Südostbayern auswandern wollen oder können, meiden sie zumindest Großstädte und hier vor allem Hochhäuser. Ländliches Gebiet, besonders hügelig und abseits des Hauptgeschehens und in diesem ein kleines Refugium in Form einer kleinen (wenn auch ganz winzigen) Landwirtschaft ist sicher die beste Alternative.“

 

Für Deutschland sieht es also nach von Werdenberg ziemlich düster aus. Es ist aber gut zu wissen, glaube ich jedenfalls, dass es sich nicht lohnen wird in Richtung Westen zu fliehen, wie es mit Sicherheit die meisten versuchen werden. Anstatt wird man sich am besten irgendwo in Richtung südlich der Donau zu verkriechen versuchen (das sollte natürlich nicht für Militärpflichtige gelten).

 

Aber nun zu den sicheren Gebieten in Österreich:

 




Abbildung 8, ebenfalls von Gottfried von Werdenberg, zeigt uns die vermutlich sichersten Gebiete in Österreich. Hier schreibt von Werdenberg: „Generell kann man sagen, dass das zentralösterreichische Alpen- und Voralpenland als relativ sicher anzusehen ist. Auch hier sind Industrie- und Ballungszentren sowie die Nähe von Hauptverkehrsverbindungen zu meiden. Besondere Gefahr kann von Hauptstrassen und Eisenbahnhauptstrecken ausgehen, welche in Richtung Nordost-Südwest verlaufen. Hier wird darauf hingewiesen, dass das Salzkammergut nicht zu den sichersten Gebieten zu zählen ist, obgleich es weit schlimmere Lagen gibt. Besonders im Salzkammergut, falls man unbedingt dort verbleiben will, ist es wichtig, weiter weg von Hauptverkehrsverbindungen zu liegen, die hier besonders in ostwestlicher Richtung verlaufen.

1 – das Berchtesgadener Grenzland

2 – Hohe Tauern (nicht entlang der Hauptstrassen)

3 – Niedere Tauern, nördliche Gebiete der Gurktaler Alpen

4 – das östliche Alpenvorland, genügend südlich der Weststrecke und westlich der Südstrecke

5 – Gleinalpengebiet

6 – Fischbacher Alpen, echte Nebenlagen des Hochwechselgebietes“

 

Auf dieser Karte ist auch der so genannte „Saurüssel“ zu sehen, der unter 12 der Zipfel direkt südwestlich von Salzburg ist. Der Saurüssel wird angeblich zu den sichersten Gebieten in Deutschland gehören. Ein leiser Zweifel könnte dabei dennoch aufkommen, da gerade Freilassing für seine Größe eine ziemlich große Bahnanlage hat.


 

 

 

 

 

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